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Erfahren Sie hier, was Geotherapie ist  – und wie es mit der Tierarztpraxis weitergeht.

Schlafstörungen, Verdauungsbeschwerden, Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, vegetative Probleme, Gefühle von Beengung und Reizbarkeit… Bei chronischen Krankheiten, vor allem bei den therapieresistenten, kann immer eine geopathische Ursache in Betracht gezogen werden, z.B. Wasseradern oder Bodenrisse. Dies gilt sicher auch, wenn man sich in einem Haus nicht wohl fühlt oder den Eindruck hat, dass etwas störend oder einengend wirkt.

Der Begriff «Geotherapie» leitet sich vom altgriechischen Wort für Erde ab – «Geo». Die Geotherapie fokussiert sich entsprechend auf die Störungen von Ort und Boden mit dem Ziel, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner:innen zu verbessern und zu unterstützen.

Geotherapie besteht darin, die unterschiedlichen Phänomene, die das vitale Umfeld von Mensch und Tier beeinträchtigen, zu ermitteln und ihnen so gut wie möglich entgegenzuwirken:

• Einflüsse im Boden und im Erdmagnetfeld: Wasseradern, Verwerfungen, Hartmannsche Knoten, Ley- und Curry-Linien usw.
• Beeinträchtigende Phänomene im Haus aufgrund von Materialien, Umbauten und Restaurationen, Geschichte von Gebäude und Grundstück usw.
• Elektrosmog: schlechte Polarisierung von elektrischen Installationen, hochfrequente Geräte wie WLAN und DECT im Haus, Mobilfunk-Antennen oder Transformatoren ausserhalb. All diese elektrischen Störfelder sind nicht nur als solche belastend, sie potenzieren zusätzlich die Wirkung der eigentlichen Erdstrahlen.

Bei der Planung eines Hauses kann der optimale Standort für das Fundament des zukünftigen Gebäudes, des Stalles im Voraus ermittelt werden.

Die Geotherapie passt in das Konzept der ganzheitlichen Medizin: Sie widmet sich nicht den Symptomen einer Krankheit, sondern versucht, mögliche Ursachen gezielt in einem grösseren Rahmen zu erkennen.

Die Diagnose der geopathischen Störungen oder Ursachen erfolgt direkt durch Resonanz, die von den Akupunkturpunkten ausgeht: Jeder reagierende Akupunkturpunkt kann ein Indikator für eine besondere Störung sein. 

Der therapeutische Weg ist unterschiedlich

Er geht von der physischen Beseitigung von Störfaktoren bis hin zum direkten Einwirken auf die Energiepunkte des Geländes. Letztlich ist das «Messinstrument» des erzielten Erfolges immer der:die Bewohnende selbst.

Eine Basisbehandlung von ein bis zwei Sitzungen empfiehlt sich, da saisonale, terrestrische und planetarische Einflüsse auch nach einer ersten Behandlung weiterhin auf die Böden und Häuser wirken können. Eine jährliche Nachkontrolle ist empfehlenswert, vor allem im Frühling, wenn die Dynamik der Kräfte am grössten ist.

Die Erdkruste ist keine amorphe Masse, sondern eine Zusammensetzung aus ungleichen dynamischen Schichten, Rissen und verschiedenen unterirdischen Wasserläufen, die interagieren, Reibungskräfte erzeugen und schliesslich die sogenannten Erdstrahlen auslösen. Hinzu kommen Unregelmässigkeiten und Variationen im Erdmagnetfeld.

Ein anschauliches Beispiel für diese Variationen sind Kraftorte: In vielen Traditionen und Kulturen sind Orte bekannt, die besonders starke Energien ausstrahlen. Diese Plätze wurden früher als Kult-Stätten gepflegt. Später entstanden an denselben Orten oftmals Gotteshäuser wie Kirchen und Kathedralen. Im Gegensatz dazu wurden in der Regel für die ersten Siedlungen und Dörfer Orte mit neutralem Bodenklima ausgesucht – ohne Störungen.

Danach wurden die Häuser eher zufällig auf das umliegende, noch verfügbare Gelände gebaut. Heute spielt der energetische Charakter des Bodens bei der Auswahl eines Grundstücks meistens keine Rolle mehr.

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Über dreissig Jahre Praxiserfahrung in Tiermedizin und energetischer Arbeitsweise erlauben mir folgende Beobachtungen: Unser Haus, unsere Wohnung ist Teil von uns. Unser Gesundheitszustand hängt beträchtlich davon ab, ob dieser Ort eine gesunde Schwingung aufweist. Diese Beobachtungen sehe ich nicht zuletzt dann bestätigt, wenn sich hartnäckige, chronische Krankheitsbilder nach der Behandlung von Haus und Boden tatsächlich verflüchtigen. 

Die Akupunktur und die chinesische Medizin haben mein Blickfeld und meine Sensitivität erweitert und meine schulmedizinische Expertise ergänzt. Sie haben mir progressiv den ganzheitlichen und energetischen Aspekt des Lebewesens näher gebracht.